B+M Blaubuch

5 Baustoff + Metall Deutschland Was muss der Trockenbauer bzw. Architekt beachten? Man kann nur Systeme auswählen, keine Einzelkomponenten (die gibt das System vor). Man kann zwischen herstellerhomogenen Systemen (Knauf, Rigips) und einem herstellerheterogenem System (B+M) wählen. In den herstellerbezogenen Systemen sind die Komponenten auf die Produkte eben dieses Herstellers beschränkt. Man muss die vom Systemgeber gelieferten Komponenten auch gemäß den Verarbeitungsrichtlinien des Systemgebers verarbeiten. Nur für systemkonforme Konstruktionen kann der Systemgeber baustellenbezogene Leistungserklärungen, Klassifizierungsberichte, Abz oder Abp abgeben. Eine CE-Kennzeichnung alleine genügt definitiv nicht. Diese ist lediglich Voraussetzung, dass ein Produkt in Verkehr gebracht werden darf, qualifiziert das Produkt aber noch nicht als zulässige Systemkomponente. Wo liegt Ihr Nutzen beim B+M System? In der Sicherheit (keine Diskussionen mit Bauherren bzw. Behörden). In der Optimierung von Qualität und Kosten (Wettbewerbsvorteil). In der laufenden Aktualisierung und innovativen Optimierung des B+M Systems (Technologievorteil). In der professionellen Anwendungsberatung (Informationsvorteil). Das B+M System bietet eine relativ hohe Vielfalt an Kombinationsmöglichkeiten gängiger Markenartikel wie Knauf, Rigips, Siniat, Fermacell, ISOVER, ROCKWOOL, Knauf Insulation, URSA etc. Im überregionalen Netzwerk der B+M Gruppe mit 100 Handelsstandorten europaweit (Mobilitätsvorteil). Im fachlichen Know-how der Industriegruppe der B+M (Metalldecken, Zargen, Profile), deren Produkte ebenfalls ins B+M System integriert sind (Vorteil des Marktführers). Lassen Sie uns daher auch künftig „Gemeinsam im System“ erfolgreich sein! Machen Sie mit uns eine „Punktlandung“ im Trockenbau. Dr. Wolfgang Kristinus

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